Und in dem Schneegebirge

Und in dem Schneegebirge 1. Strophe

Und in dem Schneegebirge, da fließt ein Brünnlein kalt, und wer das Brünnlein trinket, und wer das Brünnlein trinket, bleibt jung und wird nicht alt.

Und in dem Schneegebirge 2. Strophe

Ich hab daraus getrunken so manchen frischen Trunk und bin nicht alt geworden, und bin nicht alt geworden, ich bin noch allzeit jung.

Und in dem Schneegebirge 3. Strophe

„Ade, mein Schatz, ich scheide, ade, mein Schätzelein! Wann kommst du aber wieder, wann kommst du aber wieder, Herzallerliebster mein?

Und in dem Schneegebirge 4. Strophe

Wenn’s schneiet rote Rosen und regnet kühlen Wein. Ade, mein Schatz, ich scheide, ade, mein Schatz, ich scheide, ade, mein Schätzelein!

Und in dem Schneegebirge 5. Strophe

Es schneit ja keine Rosen und regnet keine Wein: So kommst du auch nicht wieder, so kommst du auch nicht wieder, Herzallerliebster mein!