Wenn die bunten Fahnen wehen

Wenn die bunten Fahnen wehen 1. Strophe

Wenn die bunten Fahnen wehen, geht die Fahrt wohl über´s Meer, woll´n wir ferne Länder sehen fällt der Abschied uns nicht schwer. Leuchtet die Sonne, ziehen die Wolken, klingen die Lieder weit über´s Meer.

Wenn die bunten Fahnen wehen 2. Strophe

Sonnenschein ist uns´re Wonne, wie er lacht am lichten Tag. Doch es geht auch ohne Sonne, wenn sie mal nicht scheinen mag. Blasen die Stürme, brausen die Wellen, singen wir mit dem Sturm unser Lied.

Wenn die bunten Fahnen wehen 3. Strophe

Hei, die wilden Wandervögel ziehen wieder durch die Nacht. Singen ihr alten Lieder, daß die Welt vom Schlaf erwacht. Kommt dann der Morgen sind sie schon weiter über die Berge; wer weiß wohin.

Wenn die bunten Fahnen wehen 4. Strophe

Wo die blauen Gipfel ragen lockt so mancher steile Pfad, immer aufwärts ohne Zagen, sind wir bald dem Ziel genaht. Schneefelder blinken, schimmern von Ferne her, Lande versinken im Wolkenmeer.