In einen Harung jung und stramm

In einen Harung jung und stramm 1. Strophe

In einen Harung jung und stramm, zwo, drei, vier, sit,tata, tirallala, der auf dem Meeresboden schwamm, zwo, drei, vier, sit,tata, tirallala, verliebte sich o, Wunder, ´ne olle Flunder, verliebte sich o, Wunder, ´ne olle Flunder.

In einen Harung jung und stramm 2. Strophe

Der Harung sprach :“Du bist verrückt, zwo, drei, vier, sit,tata, tirallala, du bist mir viel zu plattgedrückt! s zwo, drei, vier, sit,tata, tirallala, Rutsch mir den Buckel ´runter, du olle Flunder!“

In einen Harung jung und stramm 3. Strophe

Da stieß die Flunder in den Grund, zwo, drei, vier, sit,tata, tirallala, wo sie ´nen goldnen Rubel fund, zwo, drei, vier, sit, tata, tirallala, ein Goldstück von 10 Rubel, o, welch ein Jubel!

In einen Harung jung und stramm 4. Strophe

Da war die olle Schrulle reich, zwo, drei, vier, sit,tata, tirallala, da nahm der Harung sie sogleich, zwo, drei, vier, sit,tata, tirallala, denn so ein alter Harung, der hat Erfahrung.

In einen Harung jung und stramm 5. Strophe

Und die Moral von der Geschicht, zwo, drei, vier,sit,tata, tirallala, trau einem alten Harung nicht, zwo, drei, vier, sit,tata, tirallala, Es sei denn du hast Zaster, du olles Laster.